Gründen und Nachfolge

Ich bin mein eigener Chef

Sein eigener Chef zu sein und sein eigenes Unternehmen zu führen, das ist ein Traum von vielen Gründerinnen und Gründern. Eigene Ideen umsetzen, sich entfalten, unabhängig sein, sich bestätigt fühlen, Heimatverbundenheit ausdrücken, der Arbeits- oder Perspektivlosigkeit auf dem heimischen Arbeitsmarkt entfliehen oder einfach finanzielle Anreize – das sind nur einige Gründe, sich für eine Selbstständigkeit zu entscheiden. Doch zwischen Start und erfolgreichem Tagesgeschäft liegt oftmals ein langer, steiniger Weg, der viel Geduld und gute Nerven erfordert. Aber der Weg kann sich lohnen, wie viele Gründergeschichten beweisen.

Vielfach hört man heute den Ausspruch: Nachfolgen ist das neue Gründen – ein bereits laufendes, erfolgreiches Unternehmen als Nachfolger zu übernehmen, kann eine attraktive und spannende Alternative sein. Vor dem Hintergrund der betrieblichen Herausforderungen des demographischen Wandels und der wirtschaftlichen Strukturveränderungen muss zukünftig dem Thema Unternehmensnachfolge ein besonderes Gewicht beigemessen werden.

Der Thüringer Bogen bietet optimale Rahmen-bedingungen zum Gründen eines eigenen Unternehmens.

Der Thüringer Bogen bietet optimale Rahmenbedingungen zum Gründen eines eigenen Unternehmens.

 

Von der ersten Idee zum erfolgreichen Unternehmen

Unternehmensgründungen sind wichtige Bausteine in der Weiterentwicklung des regionalen Wirtschafts- und Arbeitsmarktes. Wer sein eigenes Unternehmen gründen möchte oder mit seinem Startup richtig durchstarten will, hat einen spannenden und aufregenden Weg gewählt. In unserer Region, vor allem rund um Ilmenau, kann auf eine jahrelang praktizierte Gründerkultur zurückgeblickt werden. Zahlreiche Unternehmensgründungen sind nach der Wende im Umfeld der TU Ilmenau erfolgt und bereichern den Wirtschaftsstandort. Vor einigen Jahren hat die TECHNOLOGIE REGION ILMENAU ARNSTADT (TRIA) eine Gründerstudie in Auftrag gegeben, um Stärken und Schwächen in der Region zu erkennen und neue Angebote und Ideen zur Gründungsunterstützung zu entwickeln.

Das Technologie- und Gründerzentrum Ilmenau bildet seit fast 30 Jahren eine Standortgemeinschaft junger, innovativer und technologieorientierter Unternehmen. Neben vielen Vorteilen wie Kaltmietförderung von Räumen und Standortnähe direkt neben dem Campus der TU Ilmenau wird einer der wichtigsten Punkte von außen oft übersehen – die Standortgemeinschaft. Die Möglichkeit, sein eigenes Unternehmen in direkter Nachbarschaft zu Gleichgesinnten aufzubauen, ist ein unschätzbarer Mehrwert. Der Austausch zu Sorgen und Problemen oder auch die Möglichkeit, mit dem Nachbarn über den Flur inhaltlich zu kooperieren, ist regional einzigartig. Ein wichtiger Bestandteil ist auch der Gründerforum Ilmenau e. V., ein Zusammenschluss engagierter Unternehmer, Wissenschaftler und Studierender, die gemeinsam mit dem TGZI als erste Anlaufstelle dem Gründer unterstützend zur Seite stehen. Im Ergebnis ist im Zentrum ein Gründerklima entstanden, das durch den persönlichen Kontakt gelebt wird und durch den Einzug junger Firmen immer wieder neue Impulse bekommt.

Ähnliche Angebote bietet auch das GET Gotha, ein modernes Büro- und Dienstleistungszentrum, das sich dank der leistungsfähigen technischen Ausstattung und der Kooperation zu regionalen Wirtschaftsnetzwerken als attraktiver Standort für wachsende Unternehmen etabliert hat.

Mit dem Ilmenauer Ideen Inkubator, kurz Ilmkubator genannt, sollen die Gründungskultur der TU Ilmenau gestärkt und Gründungsinteressierte in der Frühphase unterstützt werden. Namhafte Kompetenz- und Forschungszentren sowie zahlreiche Technologieunternehmen in Ilmenau, am Erfurter Kreuz bis hinein in den Landkreis Gotha bilden den perfekten Nährboden, um eigene Innovationen umzusetzen. Kooperationen werden hier durch kurze Wege und den persönlichen Kontakt gelebt. Zudem gibt es seit Kurzem ein FabLab (engl. Fabrication Labaratory), das verschiedene Makerspaces an der TU Ilmenau miteinander verbinden soll. Dazu gehören neben dem neu ins Leben gerufenen IlmkubatorLab für Studierende und Gründungswillige auch die Schüler- und Studierendenwerkstatt UNIKAT, die Lehrwerkstatt für Auszubildende und die neue Lernwelt in der Universitätsbibliothek.

Das an der TU Ilmenau angesiedelte PATON Landespatentzentrum Thüringen ist offizielle Patentauslegestelle des Freistaates Thüringen. Es ist berechtigt, Patent- und Gebrauchsmusteranmeldungen für das Deutsche Patent- und Markenamt entgegenzunehmen und bietet unter anderem Recherchedienste und Seminare auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes an.

Viele kompetente Ansprechpartner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung stehen den Gründerinnen und Gründern im Thüringer Bogen zur Seite.

Kosmetik von Love Rose Cosmetics aus Gotha | © Love Rose Cosmetics GmbH

Produktionshalle im Unternehmen Hohe Tanne in Großbreitenbach | © Hohe Tanne GmbH

Innovation von Lynatox in Ohrdruf | © Lynatox GmbH

Junge, nachhaltige Mode von [ot ku’thüʁ] aus dem Nessetal | © Rönnert Stülzebach GbR

Mitarbeiter von 5microns in den Reinraumlaboren des Zentrums für Mikro- und Nanotechnologien der TU Ilmenau | © 5microns GmbH

Transfertag an der TU Ilmenau | © TU Ilmenau/Michael Reichel

Technologie- und Gründerzentrum Ilmenau GmbH | © TGZ

Die erste Ilmkubator Class 2020 | © TU Ilmenau

 

Aktivitäten und Veranstaltungen zum Thema „Gründen“

Im Thüringer Bogen werden verschiedene Aktivitäten und Veranstaltungen für interessierte Gründer angeboten, die zeigen, dass Gründen der Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ist. So z. B. bringt das Perspektivforum im TGZ Ilmenau Menschen aus Thüringen zusammen, um gemeinsam zu gestalten, über erfolgreiche Kooperationen in der Unternehmens- und Wissenslandschaft zu diskutieren und zu besprechen, wie die Region auch zukünftig lebenswert bleiben kann. Bei den Formaten Wirtschaft trifft Wissenschaft, Transfertag und Experts Meet Up der TU Ilmenau werden Transferaktivitäten und Forschungserkenntnisse aus den unterschiedlichen Fakultäten und Instituten vorgestellt und mit Unternehmen der Region fachlich diskutiert. Beim Venture Capital Campus treffen gründungsinteressierte Studierende und Absolventen aufeinander. Dabei sollen die Mischung aus Entrepreneurship, Wissensvermittlung, Networking und Spaß am Gründen nicht zu kurz kommen und aus den gesammelten Erfahrungen neue Ideen erblühen.

Das Thüringer Zentrum für Existenzgründungen und Unternehmertum (ThEx) bietet auch im Thüringer Bogen Beratersprechtage für Existenzgründer an und berät z. B. zu Fördermöglichkeiten und zur Gestaltung eines Businessplans. Und zur Thüringer Gründerwoche finden bei uns viele informative Veranstaltungen und Aktionen rund um das Thema Gründen statt.

Mehr Startups und Unternehmensgründungen in den neuen Bundesländern – das ist das Ziel des Modellvorhabens „Best Practice Gründerökosysteme in den neuen Bundesländern“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Eine Initiative davon ist Startup Stimulation Gotha der VHS-Bildungswerk GmbH und der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT). Die geförderten Projekte berücksichtigen jeweils die regionale Ausgangssituation und planen die Umsetzung vielfältiger Maßnahmen zur Unterstützung von Gründungen und Startups (z. B. Aufbau von Gründer-Communities, Verbesserung der Infrastruktur).

 

Von der ersten Idee zum erfolgreichen Unternehmen

Unternehmensgründungen sind wichtige Bausteine in der Weiterentwicklung des regionalen Wirtschafts- und Arbeitsmarktes. Wer sein eigenes Unternehmen gründen möchte oder mit seinem Startup richtig durchstarten will, hat einen spannenden und aufregenden Weg gewählt. In unserer Region, vor allem rund um Ilmenau, kann auf eine jahrelang praktizierte Gründerkultur zurückgeblickt werden. Zahlreiche Unternehmensgründungen sind nach der Wende im Umfeld der TU Ilmenau erfolgt und bereichern den Wirtschaftsstandort. Vor einigen Jahren hat die TECHNOLOGIE REGION ILMENAU ARNSTADT (TRIA) eine Gründerstudie in Auftrag gegeben, um Stärken und Schwächen in der Region zu erkennen und neue Angebote und Ideen zur Gründungsunterstützung zu entwickeln.

Das Technologie- und Gründerzentrum Ilmenau bildet seit fast 30 Jahren eine Standortgemeinschaft junger, innovativer und technologieorientierter Unternehmen. Neben vielen Vorteilen wie Kaltmietförderung von Räumen und Standortnähe direkt neben dem Campus der TU Ilmenau wird einer der wichtigsten Punkte von außen oft übersehen – die Standortgemeinschaft. Die Möglichkeit, sein eigenes Unternehmen in direkter Nachbarschaft zu Gleichgesinnten aufzubauen, ist ein unschätzbarer Mehrwert. Der Austausch zu Sorgen und Problemen oder auch die Möglichkeit, mit dem Nachbarn über den Flur inhaltlich zu kooperieren, ist regional einzigartig. Ein wichtiger Bestandteil ist auch der Gründerforum Ilmenau e. V., ein Zusammenschluss engagierter Unternehmer, Wissenschaftler und Studierender, die gemeinsam mit dem TGZI als erste Anlaufstelle dem Gründer unterstützend zur Seite stehen. Im Ergebnis ist im Zentrum ein Gründerklima entstanden, das durch den persönlichen Kontakt gelebt wird und durch den Einzug junger Firmen immer wieder neue Impulse bekommt.

Ähnliche Angebote bietet auch das GET Gotha, ein modernes Büro- und Dienstleistungszentrum, das sich dank der leistungsfähigen technischen Ausstattung und der Kooperation zu regionalen Wirtschaftsnetzwerken als attraktiver Standort für wachsende Unternehmen etabliert hat.

Mit dem Ilmenauer Ideen Inkubator, kurz Ilmkubator genannt, sollen die Gründungskultur der TU Ilmenau gestärkt und Gründungsinteressierte in der Frühphase unterstützt werden. Namhafte Kompetenz- und Forschungszentren sowie zahlreiche Technologieunternehmen in Ilmenau, am Erfurter Kreuz bis hinein in den Landkreis Gotha bilden den perfekten Nährboden, um eigene Innovationen umzusetzen. Kooperationen werden hier durch kurze Wege und den persönlichen Kontakt gelebt. Zudem gibt es seit Kurzem ein FabLab (engl. Fabrication Labaratory), das verschiedene Makerspaces an der TU Ilmenau miteinander verbinden soll. Dazu gehören neben dem neu ins Leben gerufenen IlmkubatorLab für Studierende und Gründungswillige auch die Schüler- und Studierendenwerkstatt UNIKAT, die Lehrwerkstatt für Auszubildende und die neue Lernwelt in der Universitätsbibliothek.

Das an der TU Ilmenau angesiedelte PATON Landespatentzentrum Thüringen ist offizielle Patentauslegestelle des Freistaates Thüringen. Es ist berechtigt, Patent- und Gebrauchsmusteranmeldungen für das Deutsche Patent- und Markenamt entgegenzunehmen und bietet unter anderem Recherchedienste und Seminare auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes an.

Viele kompetente Ansprechpartner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung stehen den Gründerinnen und Gründern im Thüringer Bogen zur Seite.

 

Aktivitäten und Veranstaltungen zum Thema „Gründen“

Im Thüringer Bogen werden verschiedene Aktivitäten und Veranstaltungen für interessierte Gründer angeboten, die zeigen, dass Gründen der Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ist. So z. B. bringt das Perspektivforum im TGZ Ilmenau Menschen aus Thüringen zusammen, um gemeinsam zu gestalten, über erfolgreiche Kooperationen in der Unternehmens- und Wissenslandschaft zu diskutieren und zu besprechen, wie die Region auch zukünftig lebenswert bleiben kann. Bei den Formaten Wirtschaft trifft Wissenschaft, Transfertag und Experts Meet Up der TU Ilmenau werden Transferaktivitäten und Forschungserkenntnisse aus den unterschiedlichen Fakultäten und Instituten vorgestellt und mit Unternehmen der Region fachlich diskutiert. Beim Venture Capital Campus treffen gründungsinteressierte Studierende und Absolventen aufeinander. Dabei sollen die Mischung aus Entrepreneurship, Wissensvermittlung, Networking und Spaß am Gründen nicht zu kurz kommen und aus den gesammelten Erfahrungen neue Ideen erblühen.

Das Thüringer Zentrum für Existenzgründungen und Unternehmertum (ThEx) bietet auch im Thüringer Bogen Beratersprechtage für Existenzgründer an und berät z. B. zu Fördermöglichkeiten und zur Gestaltung eines Businessplans. Und zur Thüringer Gründerwoche finden bei uns viele informative Veranstaltungen und Aktionen rund um das Thema Gründen statt.

Mehr Startups und Unternehmensgründungen in den neuen Bundesländern – das ist das Ziel des Modellvorhabens „Best Practice Gründerökosysteme in den neuen Bundesländern“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Eine Initiative davon ist Startup Stimulation Gotha der VHS-Bildungswerk GmbH und der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT). Die geförderten Projekte berücksichtigen jeweils die regionale Ausgangssituation und planen die Umsetzung vielfältiger Maßnahmen zur Unterstützung von Gründungen und Startups (z. B. Aufbau von Gründer-Communities, Verbesserung der Infrastruktur).

 

Erfolgreiche Unternehmensgründungen der letzten Jahre

 

Erfolgreiche Unternehmens-gründungen der letzten Jahre

Unternehmen aus dem Thüringer Bogen gewinnen beim Thex Award

 

Im November 2022 waren erneut mehrere Unternehmen aus dem Thüringer Bogen beim ThEx Award ganz oben auf dem Treppchen. Der jährlich vergebene Thüringer Gründerpreis würdigt herausragende Ideen und Leistungen von Thüringer Gründerinnen und Gründern sowie erfolgreiche Unternehmensnachfolgen.

Kategorie Gründen: Die Teigmacher, Bad Tabarz (1. Platz)

Kategorie Durchstarten: WTA UNISOL GmbH, Gotha (1. Platz)

Kategorie Nachfolgen: Zwergstatt Gräfenroda UG, Gräfenroda (1. Platz) und Leuchtwert Service GmbH, Amt Wachsenburg (3. Platz)

 

 

Im November 2022 waren erneut mehrere Unternehmen aus dem Thüringer Bogen beim ThEx Award ganz oben auf dem Treppchen. Der jährlich vergebene Thüringer Gründerpreis würdigt herausragende Ideen und Leistungen von Thüringer Gründerinnen und Gründern sowie erfolgreiche Unternehmensnachfolgen.

Kategorie Gründen: Die Teigmacher, Bad Tabarz (1. Platz)

Kategorie Durchstarten: WTA UNISOL GmbH, Gotha (1. Platz)

Kategorie Nachfolgen: Zwergstatt Gräfenroda UG, Gräfenroda (1. Platz) und Leuchtwert Service GmbH, Amt Wachsenburg (3. Platz)​

 

Unternehmensnachfolge – eine Alternative zur Neugründung

Unternehmens-nachfolge – eine Alternative zur Neugründung

In unserer Region sind viele Unternehmen ansässig, die nach der Wende und Anfang der 1990er Jahre zum Teil ad hoc gegründet und durch die Unternehmensgründer zum Erfolg geführt wurden. Diese Unternehmen bilden einen nicht unwesentlichen Anteil an den KMU in der Region. Die Gründer von damals gelangen heute in ein Alter, in dem sie aus dem Berufsleben ausscheiden. Für diese Betriebe ist die Unternehmensnachfolge sicherzustellen, damit ein wichtiger Teil der Basis der regionalen Wirtschaft erhalten und in die Zukunft geführt werden kann.

Die Weitergabe eines Unternehmens ist ein komplexer und langwieriger Prozess. In der Hauptsache geht es darum, den Übergang so zu gestalten, dass Betrieb, Arbeitsplätze und Know-how fortbestehen und dass weiterhin notwendige Investitionen getätigt werden können. Ein Generationenwechsel schließt dabei die Neuausrichtung eines Unternehmens nicht aus und kann dies sogar erfordern, um es für die Zukunft fit zu machen.

Es ist nachgewiesen, dass Betriebe, in denen die Nachfolge erfolgreich geregelt ist, fast alle eine positive Entwicklung nehmen: neue Ideen, Produkte, Technologien und Verfahren können ins Unternehmen getragen werden. Neue Märkte können erschlossen, Kunden und Lieferantenbeziehungen verbessert und sogar eine erhöhte Rentabilität erzielt werden. So gehen beim Thema Unternehmensnachfolge die Handlungsbedarfe und Entwicklungspotenziale Hand in Hand.

In unserer Region sind viele Unternehmen ansässig, die nach der Wende und Anfang der 1990er Jahre zum Teil ad hoc gegründet und durch die Unternehmensgründer zum Erfolg geführt wurden. Diese Unternehmen bilden einen nicht unwesentlichen Anteil an den KMU in der Region. Die Gründer von damals gelangen heute in ein Alter, in dem sie aus dem Berufsleben ausscheiden. Für diese Betriebe ist die Unternehmensnachfolge sicherzustellen, damit ein wichtiger Teil der Basis der regionalen Wirtschaft erhalten und in die Zukunft geführt werden kann.

In unserer Region sind viele Unternehmen ansässig, die nach der Wende und Anfang der 1990er Jahre zum Teil ad hoc gegründet und durch die Unternehmensgründer zum Erfolg geführt wurden. Diese Unternehmen bilden einen nicht unwesentlichen Anteil an den KMU in der Region. Die Gründer von damals gelangen heute in ein Alter, in dem sie aus dem Berufsleben ausscheiden. Für diese Betriebe ist die Unternehmensnachfolge sicherzustellen, damit ein wichtiger Teil der Basis der regionalen Wirtschaft erhalten und in die Zukunft geführt werden kann.

Präzision bei LLT in Ilmenau | © LLT Applikation GmbH

Produktion bei S+L in Gotha | © S+L Selbstklebeprodukte GmbH

Produktion von Schlitten bei KHW in Geschwenda | © KHW Kunststoff- und Holzverarbeitungswerk GmbH

Spezialthermometer der Temperaturmeßtechnik aus Geraberg | © Temperaturmeßtechnik Geraberg GmbH

Ausbildung bei Schülken Form GmbH in Waltershausen | © Michael Reichel

 

Erfolgreiche Unternehmensnachfolgen der letzten Jahre

 

Erfolgreiche Unternehmens-nachfolgen der letzten Jahre

Sie suchen noch einen Partner, der Sie bei der Gründung Ihres Unternehmens unterstützen kann? Sprechen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter.

Das landkreisübergreifende Regionalmanagement Thüringer Bogen ist eine Kooperation zwischen dem Landkreis Gotha und dem Ilm-Kreis. Es wird aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) durch den Freistaat Thüringen und den Bund gefördert.