Wirtschaft im Landkreis Gotha

Auf die eigenen Stärken bauen

In den Industriegebieten der Stadt Gotha ist Wirtschaft mit enormer Branchenvielfalt beheimatet. Wo früher Zeppeline landeten, sind heute Gewerbeflächen. Wo vor 100 Jahren Flugzeuge und Straßenbahnen gebaut wurden, sind jetzt Maschinenbau und Fahrzeugtechnik (z. B. Schmitz Cargobull Gotha GmbH, ZF Friedrichshafen AG) zu finden. Namhafte Unternehmen der Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung existieren neben der Transport- und Logistikbranche, dem Baugewerbe (z. B. KMD Natursteine GmbH & Co. KG), dem Handwerk und der Kultur- und Kreativwirtschaft.

Arbeiten bei AUGUST STORCK KG in Ohrdruf | © Thüringer Bogen/Michael Reichel

Schraubenfertigung bei EJOT in Tambach-Dietharz | © EJOT GmbH & Co. KG

CNC-Fertigung bei IWB in Gotha | © IWB Industrietechnik GmbH

Produktion bei JTJ in Sonneborn | © JTJ Sonneborn Industrie GmbH

Produktion bei Brandt in Ohrdruf | © Brandt Zwieback GmbH & Co. KG

Team von maxx solar in Waltershausen | © maxx solar & energie GmbH & Co. KG

Das Gewerbe- und Industriegebiet rund um Ohrdruf mit einer Gesamtfläche von 180 ha ist zu 95 % ausgelastet und hat über 4.000 Arbeitsplätze zu bieten. Neben namhaften Unternehmen wie AUGUST STORCK KG, Brandt Zwieback GmbH & Co. KG und Hermes Fulfilment GmbH bestimmen vor allem die kleineren, sehr erfolgreichen Firmen das Gesamtbild. Zur Zeit ist die Erweiterung des Gewerbegebietes um ca. 100 ha in Planung.

Wichtige Industriezweige in Waltershausen sind u. a. die Gummi- und Kunststoffindustrie (z. B. ContiTech Elastomer-Beschichtungen GmbH), die Herstellung von Bahntechnik, Reinigungsmaschinen/Kommunaltechnik (z. B. Hako GmbH), die Autozuliefererindustrie sowie die Solar- und Umwelttechnologie (z. B. maxx solar energie Gmbh & Co. KG). Nicht weit von hier in Tambach-Dietharz ist EJOT GmbH & Co. KG, ein Spezialist für Verbindungs- und Befestigungstechnik, angesiedelt.

Derzeit beabsichtigt die LEG Thüringen, eine neues Industriegebiet nahe der Autobahn A4 zu erschließen. Das geplante Industrie- und Gewerbegebiet Waltershausen-Ost/Hörselgau (IG5) soll eine Gesamtfläche von ca. 180 Hektar haben.

Wirtschaft im Landkreis Gotha

Auf die eigenen Stärken bauen

In den Industriegebieten der Stadt Gotha ist Wirtschaft mit enormer Branchenvielfalt beheimatet. Wo früher Zeppeline landeten, sind heute Gewerbeflächen. Wo vor 100 Jahren Flugzeuge und Straßenbahnen gebaut wurden, sind jetzt Maschinenbau und Fahrzeugtechnik (z. B. Schmitz Cargobull Gotha GmbH, ZF Friedrichshafen AG) zu finden. Namhafte Unternehmen der Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung existieren neben der Transport- und Logistikbranche, dem Baugewerbe (z. B. KMD Natursteine GmbH & Co. KG), dem Handwerk und der Kultur- und Kreativwirtschaft.

Das Gewerbe- und Industriegebiet rund um Ohrdruf mit einer Gesamtfläche von 180 ha ist zu 95 % ausgelastet und hat über 4.000 Arbeitsplätze zu bieten. Neben namhaften Unternehmen wie AUGUST STORCK KG, Brandt Zwieback GmbH & Co. KG und Hermes Fulfilment GmbH bestimmen vor allem die kleineren, sehr erfolgreichen Firmen das Gesamtbild. Zur Zeit ist die Erweiterung des Gewerbegebietes um ca. 100 ha in Planung.

Wichtige Industriezweige in Waltershausen sind u. a. die Gummi- und Kunststoffindustrie (z. B. ContiTech Elastomer-Beschichtungen GmbH), die Herstellung von Bahntechnik, Reinigungsmaschinen/Kommunaltechnik (z. B. Hako GmbH), die Autozuliefererindustrie sowie die Solar- und Umwelttechnologie (z. B. maxx solar energie Gmbh & Co. KG). Nicht weit von hier in Tambach-Dietharz ist EJOT GmbH & Co. KG, ein Spezialist für Verbindungs- und Befestigungstechnik, angesiedelt.

Derzeit beabsichtigt die LEG Thüringen, eine neues Industriegebiet nahe der Autobahn A4 zu erschließen. Das geplante Industrie- und Gewerbegebiet Waltershausen-Ost/Hörselgau (IG5) soll eine Gesamtfläche von ca. 180 Hektar haben.

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Bildnachweis (oben): Luftbild Gewerbegebiet Ohrdruf | © LEG Thüringen/Heiko Wagner

Das landkreisübergreifende Regionalmanagement Thüringer Bogen ist eine Kooperation zwischen dem Landkreis Gotha und dem Ilm-Kreis. Es wird aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) durch den Freistaat Thüringen und den Bund gefördert.