Regionalmanagement Thüringer Bogen:

Ein Jahr in der Pandemie liegt nun hinter dem Regionalmanagement Thüringer Bogen. Trotz der damit verbundenen Probleme ist es gelungen, auch große Projekte zu realisieren.

Man mag rückblickend zu 2021 bestimmt vieles sagen können, aber eines war es mit Sicherheit: unvorhersehbar. Aufgrund der Pandemiesituation hieß es einmal mehr, flexibel zu sein, um schnell auf Änderungen reagieren zu können. So musste auch das Regionalmanagement Thüringer Bogen Termine digitalisieren oder umorganisieren, Projekte anpassen und neu strukturieren – was vor allem auch dank der guten Zusammenarbeit mit den Netzwerkpartnern gelang.

Von vielen engagierten Köpfen der Region ins Leben gerufen

Die Marke Thüringer Bogen, die von vielen engagierten Köpfen der Region ins Leben gerufen wurde, ist offiziell vorgestellt worden und online gegangen. Sie konnte sich bei verschiedenen Formaten, zum Beispiel der Deutschland Tour oder der Karrieremesse inovailmenau erstmals präsentieren. Große Projekte, wie beispielsweise die Errichtung von Pylonen und Beschilderungen von Gewerbegebieten zur Wegweisung stehen kurz vor dem Abschluss und prägnante kurze Berufsorientierungsfilme zeigen viele Berufe mit Perspektive in der Region.

Die Arbeit des Regionalmanagements fußt vor allem auf der Zusammenarbeit mit den Partnern der Region Thüringer Bogen, die zur erfolgreichen Umsetzung der Projekte beitragen – seien es die Wirtschaftsförderer der Kreise und Kommunen, die Bürgermeister, die Lenkungsgruppe, Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Technologiecluster oder Kammern.

Die Regionenmarke mit Leben füllen

„Die Netzwerkarbeit und der gegenseitige Austausch sollen dazu beitragen, die Regionenmarke mit Leben zu füllen, um die Akzeptanz in der Bevölkerung zu gewinnen“, hofft Regionalmanager Christian Schmidt. Und so soll es auch im neuen Jahr weitergehen. So ist z. B. die Teilnahme an verschiedenen öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen, Ausstellungen und Messen geplant, um den Thüringer Bogen zu präsentieren, so es denn die Pandemielage zulässt. Zudem soll das Regionalbudget ab Mai verlängert werden, um weitere Projekte umsetzen zu können.

„Wir blicken zuversichtlich ins Jahr 2022 und freuen uns auf die weitere konstruktive Zusammenarbeit im Thüringer Bogen. Wir wünschen allen Partnern und Unterstützern sowie den Bürgern in der Region ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gesundes, neues Jahr.“

Bild: Landrätin Petra Enders (Mitte), der Landrat des Landkreises Gotha, Onno Eckert (r.), sowie Regionalmanager Christian Schmidt (l.) bei der Präsentation von Marke und Website Thüringer Bogen | © LRA Ilm-Kreis/Doreen Huth

>> ZURÜCK